Thursday, April 05, 2012

Diocese of Trier in the pillory: The German diocese which protects pedophile priests

Diocese of Trier in the pillory: The German diocese which protects pedophile priests

La diocesi che protegge i preti pedofili   – Giornalitissimo

“  05/04/2012 – A Treviri il vescovo Stephan Ackermann e i vertici ecclesiastici hanno fatto la guerra ai sacerdoti che si battevano per denunciare le molestie sessuali compiute dai religiosi cattolici.
Mantenere i segreti e insabbiare lo scandalo invece che rivelare le molestie dei preti pedofili. Sembra questa la vera missione della diocesi diretta dal vescovo Stephan Ackermann, il responsabile della Cei tedesca per lo scandalo degli abusi commessi dai sacerdoti cattolici.  Nella diocesi di Treviri alcuni sacerdoti accusati di molestie sessuali sono stati coperti dal porporato secondo le rivelazioni di Der Spiegel, che evidenzia come anche i religiosi che vogliono chiarire questo scandalo siano condannati al silenzio dai vertici ecclesiastici, e perseguitati con metodi paramafiosi.”    …….

KIRCHE: Verantwortung für pädophile Priester bleibt – Südwestpresse
……….  “  Die Amtskirche muss weiter mit der Frage konfrontiert werden, ob neben einer persönlichen Disposition auch das System Kirche die Täter schuldig werden lassen hat. Dieser Punkt wird in der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle konsequent ausgespart. Auch Kindern böte ein Abdrängen der Täter in den Laienstand keine Sicherheit. Kein Bischof trüge mehr Verantwortung für die Männer. Jugendlichen ist mehr gedient, wenn auffällig gewordene Geistliche durch die Vorgesetzten streng kontrolliert werden.
Selbstredend ist dieser Ansatz riskant. Er geht davon aus, dass jedem Bischof das Thema in seiner Brisanz vor Augen ist und jeder den Schutz möglicher Opfer vor das Ansehen der Institution oder auch nur vor Engpässe in der Seelsorge stellt. Das ist nicht garantiert. Schließlich hat die Amtskirche meisterlich vertuscht und verdrängt.
Korrekturbedarf gibt es bei der Kontrolle. Darauf weist das Unbehagen in Trier. Die Kirchenmitglieder nehmen den Bischöfen nicht ab, dass sie dienstverantwortlich für Täter sind und gleichzeitig dem Opferschutz Vorrang einräumen. Nur die Zusammenarbeit mit unabhängigen Kontrollinstitutionen kann hier Misstrauen abbauen. Je schneller korrigiert wird, desto eher wächst Glaubwürdigkeit.

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